Aufregung geht immer

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Cartoon zu der Möglichkeit, Situationen von langweiliger Gleichgültigkeit emotional mal eben schnell und effektiv aufzuladen.

Übrigens: Es gibt einen neuen Cartoonblog:

BoDoWs-Liebeslexikon.Blog.de

Hier wird alles beantwortet, was Ihr über Liebe wissen wolltet, und Euch nie so recht zu fragen trautet … oder so ähnlich 😉

Viel Spaß wünscht BoDoW

37 Gedanken zu “Aufregung geht immer

      1. Es geht eben nichts über einen kleinen hormongesteuerten Wutausbruch! Da sind hinterher wieder alle Organfunktionen in Sollbereich. Der Hausarzt rät: Ärgern Sie sich doch gelegentlich mal richtig!

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      2. Empfehle eher einen Nachbarn. Wahrt innerfamiliären Frieden und erzeugt Solidaritätsgefühle bei Familienangehörigen (Stärkung des Zusammenhalts).

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      3. .. ein bißchen Aufregung geht immer 😉
        (Ist aber gegen die Zen-Gelassenheit – aber so eng soll man das ja nicht sehen 😉

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      4. :)) ich glaube, nicht die welt… :))
        nein, ich lasse hintertüren für mein gegenüber auf. manchmal. 😉 sagen wir so: ich werde ernst genommen. und dann bin ich auch schon wieder unten. 🙂

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  1. Hoho, klingt wie ein Männer/Frauen-Gespräch!
    PS: Ich hab von dir geträumt, nein, ehrlich, ich hatte ne Idee für einen Cartoon, leider hat sie es nicht ins Wachbewußtsein geschafft, schade!

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    1. Was für ein Jammer!!!
      Kennst Du die Geschichte eines großen amerikanischen Hollywoodproduzenten (du bist doch Filmfan?!), der immer voller Sorge war, eine gute Idee zu verpassen? Der hatte immmer neben seinem Bett Block und Stift liegen. Eines morgens wachte er auf und erinnerte sich, eine geniale Idee gehabt zu haben. Er schaute auf den Block – und tatsächlich, da stand die wunderbarste Geschichte der Welt kurz aufgeschrieben: „Boy meets girl.“

      Schöne Tage wünscht BoDoW

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      1. *lach* weißte wie oft ich mir das schon vorgenommen habe (wo doch gerade sylvester war!), ich hab meine besten ideen nämlich immer im halbschlaf.
        tja, ich sollte….
        aber ich sollte so vieles.

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      2. Ich hoffe, ich erscheine nicht aufdringlich mit meinem Angebot, neben Deinem Bett auf einem Stuhl Platz zu nehmen und alle verbalsierten Gedankenblitze, die im Halbschlaf geäußert werden, sofort und detailliert zu notieren.

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      3. *ahäm* ein sehr nettes angebot, aber ich kenne da einen herrn, der da entschieden gegen wäre und außerdem würde ich mich ein wenig beobachtet fühlen, glaube ich, dennoch danke für’s angebot.

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      4. Keine Ursache. Aber dann sollte vielleicht der Herr diese Aufgabe übernehmen, die kreativen Produktionen Deines Unterbewusstseins zu konservieren.

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      5. Ach was, war doch niedlich. Bin ja normalerweise keine Kostverächterin *ggg*.
        Du hast recht, ich hoffe es. Kommt Zeit, kommt am-Bett-Sitzer-und-aufschreiber. (Obwohl, wer will schon daneben sitzen, wenn er auch drin liegen könnte?)

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      6. Ich stimme ohne Einschränkung zu: Das Modell neben dem Bett der Gefährtin zu sitzen, eignet sich doch eher für die älteren Semester…

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      7. „Sekretär deines Unterbewußtseins“, das ist ja wunderbar! Genialer Ausdruck, ein super Buch- oder Filmtitel wäre das.
        Hier der Film:
        Alter Mann (Clint Eastwood?) versucht bei junger Frau (Scarlett Johansson?) zu landen, aber nach einigen Verwicklungen muß er einsehen, daß der Altersunterschied einfach zu groß ist. Sie hat unglaubliche Träume und Ideen und will daraus etwas machen, also wird er der „Sekretär ihres Unterbewußtseins“ und verbringt die Nächte an ihrem Bett, um ihr beim „Coming out“ ihres Ideenpotentials zu helfen.

        Nun wähle selbst:
        1. Als sie mit den von ihm liebevoll und diensteifrig aufgezeichneten Ideen den großen Durchbruch hat, läßt sie ihn wegen eines jüngeren Mannes (Johnny Depp?) sitzen und die letzte Szene ist: er schreibt weiterhin an ihrem Bett, doch sie liegt nicht mehr drin.
        2. Eines Tages wacht sie auf und stellt fest, daß er über Nacht über die Schwelle gegangen ist: Herzstillstand.
        Sie liest seine Aufzeichnungen, in denen er minutiös seine LIebe zu ihr beschrieben hat, sie macht daraus ein Buch, wird berühmt und die letzte Szene ist, daß sie mit papier und Stift an seinem Grab sitzt.

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      8. Diese Filmideen schicken wir nach Hollywood. Die Verfilmung wird – ganz gleich welche Version – ein Knüller. Beide Handlungsvarianten sind anrührend und lassen kein Auge trocken. Wenn Scarlett Johansson mitspielt, möchte ich eine der männlichen Hauptrollen.

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      9. Das war klar- typisch! *lach* Was hat denn diese Frau, was ich nicht auch habe! *klag*
        Aber einverstanden, etwas Extraknete kann ich immer brauchen…*smile*

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    1. Wer bist Du? Wer bin ich? – Vermutlich mal der/die eine oder der/die andere. Haben wir nicht alle viele ichs???? Getreu dem Motto: Wer bin ich und wenn ja, wie viele?

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      1. Dir auch schöne Tage aufm Dorf und überall 🙂

        liebe Grüsse
        Karen

        im Grunde ist Berlin einfach nur ein paar Dörfer 🙂

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  2. *eifrig Kommentare les’* :
    hier geht ja so einiges ab … 😉

    Ich finde, daß ich mich über massig Ungerechtes aufregen kann und doch sehr oft aufstecken muss … dann hat all‘ das emotionale, blutdruckerhöhende Geschimpfe nix genützt –
    aber ans Aufgeben denke ich trotzdem nicht! 😉

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