26 Gedanken zu “Verdorbener Tag”

1. Es gehören immer zwei dazu… der, der den Tag verderben will… und der, der ihn sich verderben läßt. Ich entscheide über meine Launen… nicht immer, aber immer öfter 😉

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   1. sag ich doch: Mindestens zwei Kerzen *g*

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      1. Du lieber Charmeur Du… :yes:

         Schön, dass Du uns wieder mit Cartoons versorgt hast. Hab mich total gefreut 🙂

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      2. Danke, da erröte ich ja leicht. Wie ist denn die weibliche Form von Charmeur? Charmeuröse? Vermutlich 😉

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      3. Vermutlich… ja… mann munkelt sowas… 😉

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2. Gelbnase soll sich umdrehen und sich erst gar nicht den Tag verderben lassen 😉

   Hab einen schönen Sonntag

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   1. … sich unsterblich fühlen, so lange es geht ?

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      1. Würde der Gelbnase bestimmt manchmal gut tun

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      2. Ich glaube, sie versucht es so zu sehen …

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3. das Ziel des Lebens ist der Tod – gut, dass wir diesen Gedanken weit weg schieben können bis zum Tage X 😉 ~~~~~~~~~~

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   1. … so lange es geht, fühlen wir uns unsterblich 😉

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      1. … und das ist gut so, weil sonst wär das Leben nicht so lebenswert 🙂

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      2. Es gibt ja auch ganz andere Haltungen dazu: Dass man den Tod antizipieren sollte, ihn als Bruder willkommen heißen sollte …

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      3. vielleicht kommt das ja irgendwann noch – ganz nach dem Motto: „der Tod kann auch Erlösung sein ….“~

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      4. gerade habe ich mit vielen Leuten zu tun, die dement sind und bei denen es im Laufe der jahre dann auch dazu kommt, dass der Tod eine Erlösung ist… Aber denken wir an das Mott: Es gibt ein Leben vor dem Tod 😉

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      5. ja sicher gibt es das !!! und Ja, ich lebe… aber auch ich habe grade mit jemandem zu tun, der sich aufgibt und dadurch sicher noch jemanden mitziehen wird………..bin grad sehr nachdenklich, sorry ~ Dir einen schönen Abend lg C. ~~~

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      6. … den wünsche ich Dir auch.
         LG B

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4. Ich weiß gar nicht, wer’s war, möglicherweise O W Fischer, irgendeiner dieser Leutchen, sagte mal: Wenn man älter wird, tut man gut daran, sich mit dem Tod zu befreunden. Die Nase hat dies wohl versäumt.
   How wonderful is death and his brother sleep, das war PB Shelley.

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   1. Das ist ja auch ein schwieriges Ding. Ich las mal von einem Amerikaner, der in Thauland buddhistischer Mönch wurde und eine Nacht auf dem Friedhof neben einem gestorbenen anderen Mönch medietierte, um sich an den gedanken des Todes zu gewöhnen. Auch etwas grausig ….

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      1. Ein Nahtodeserlebnis und man verliert die Angst vor dem Tod. Nie ganz, aber schon mal zu einem guten Teil.

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      2. … das klingt, als ob Du aus eigener Erfahrung sprichst…

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      3. *nickt*

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      4. es klingt auch nach einer wichtige, ja sogar positiven erfahrung…

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      5. wir können uns da gerne mal drüber unterhalten, aber nicht hier öffentlich.

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      6. Jemand, der in der eigenen Familie einen Todesfall erlebt hat und/oder eine Beerdigung mitmachen musste, weiss wie schlimm das ist …
         Da spreche ich aus eigener Erfahrung ❗

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      7. Ja, das kann ich nachempfinden.
         Viel Kraft wüsncht BoDoW

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