62 Gedanken zu “Nimm mich …

      1. Diese gelb-grünen Nasenmänner und -frauen habe ich zu genüge in meiner Vergangenheit gehabt. Und es ist gar nicht so leicht, sich das selbst beizubringen.

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      2. Irgendwie ist das Leben ja immer widersprüchlich, man muss wohl auch sich selbst nehmen wie man ist und gleichzeitig offen für Veränderungen, sein um der werden zu können, der man sein kann…

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      3. Ääähm… moment… ich glaube, jetzt habe ich Käse geschrieben. Was ich meinte: wenn Du im Umfeld immer nur von den gelb-grünen Nörgelern hast, sprich: welche, die dich nie annehmen, wie du bist… dann ist es nicht so leicht sich das „selbst annehmen“ selbst beizubringen.

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      4. Stimmt. Weil das Nörgeln zutiefst verunsichert und man dann nicht in sich ruht. So meinst Du das? Besonders schlimm, wenn Eltern es gegenüber ihren Kindern machen.

        Zum cartoon: da kämpfen beide, wird mir jetzt klar, im subtext um die dominanz. die linke sagt ja unterschwellig auch: Friß oder stirb, ich werde mich nicht verändern. Die rechte: Was bildest Du Dir ein, Du hast ja keine Ahnung von nix, ich bin Dir intellektuell meilenweit überlegen. Zwei welten begegnen sich 😉

        Schööööönnes Neues jahr übrigens 😉

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      5. Ein ständiges „ess nicht soviel“ führte genau dazu. Ich fühlte mich nie wirklich angenommen, sondern war in meinen Augen nur gut genug, wenn ich mich verändere. Und das begann schon ziemlich früh.

        Achja… vllt. kann der grün-gelbe sich selbst ja auch nicht nehmen wie er ist… d. h. er weiß gar nicht wie es geht und darf es evtl. selbst noch lernen?

        Deshalb: verlange ich von meiner Mutter, dass sie mich annehmen soll wie ich bin, dann stelle ich sie vor eine Aufgabe, die sie für sich selbst noch nicht lösen konnte.

        Und heute habe ich das verstanden.

        PS: Dir auch 😉

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      6. Daa Fazit von dem wäre: Erst wenn sich jemand selbst annimmt, kann er auch jemand anderen annehmen. … und manche Kratzbürsten haben am meisten Schwierigkeiten mit sich selbst, sonst wären sie netter zu anderen …

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      7. Sorry Kerstin … ich nu wieder.

        Du verlangst von deiner Mutter dich so zu nehmen wie du bist?

        Das ist wohl nicht so einfach.

        Deine Mutter hat ihr Wesen, du deines.

        Lerne lieber zu akzeptieren das sie es nicht tut und nimm sie so wie sie ist, denn auf Dein Denken hast du einfluss auf ihres nicht im Geringsten 🙂

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      8. Aber es steht doch da: “
        Deshalb: verlange ich von meiner Mutter, dass sie mich annehmen soll wie ich bin, dann stelle ich sie vor eine Aufgabe, die sie für sich selbst noch nicht lösen konnte.“

        Oder wo meinst du kann ich lesen das du es nicht mehr tust?

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      9. Ich kopiere es dir mal komplett… und habe ein ALSO eingefügt 😉

        Achja… vllt. kann der grün-gelbe sich selbst ja auch nicht nehmen wie er ist… d. h. er weiß gar nicht wie es geht und darf es evtl. selbst noch lernen?

        Verlange ich also von meiner Mutter, dass sie mich annehmen soll wie ich bin, dann stelle ich sie vor eine Aufgabe, die sie für sich selbst noch nicht lösen konnte.

        Und heute habe ich das verstanden.

        Und – jetzt Groschen gerutscht? 😉

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    1. … da begegnen sich zwei Welten. Selbstbewußt muss man schon sein, um so einen „Über-Intellektualismus“ aushalten zu können!!!
      P: Ein schönes Neues jahr 😉

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  1. Und wisst ihr was? Beide haben Recht.

    Klingt komisch oder?

    Aber in dem Moment in dem wir Menschen fordern genommen zu werden wie wir sind, ist es von der anderen Seite her keine Freiwilligkeit mehr und damit eine Forderung die zu überdenken ist.

    So ist es nunmal im Leben. Bleibt Bewunderung und Hingabe im Geheimen so kann sie erfüllt werden ohne großartig Fragen auf zu werfen. Formulieren wir unsere Bedürfnise hinterfragt das Gegenüber.

    Ich find den Cartoon sehr schön 🙂 Danke 🙂

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    1. Interessant. Du schreibst ja in Deinem Blog, dass Beziehung Arbeit ist. Vielleicht gehört dazu auch, an sich zu arbeiten, sich zusammen zu verändern – vielleicht um sich selbst dabei zu finden?
      Komplizierte Sache, das mit den beziehungskisten.
      Viel Glück auf jeden Fall im kommenden jahr 😉

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      1. Hallo lieber BoDoW,

        Auch Dir ein gutes neues Jahr 🙂 meines wird wohl großartig, zumindest ist das die Zielsetzung.

        Ich schrieb ja in meinem Blog folgendes:
        „Männer und Frauen hört auf einander immer verändern zu wollen. Geht FREIWILLIG einen Schritt auf das Gegenüber zu und wenn dann Frauen ein bisschen Hure und ein bisschen Dame sind und Männer ein bisschen Macho und ein bisschen Ritter und Engel, dann können wir in eine Zukunft mit möglichst wenig Alters-WGs blicken und hoffen das die Population noch einmal steigt.“

        Und ich denke das ist es doch…. Freiwillig ein Stück auf den anderen zugehen damit man Kompromisse schließen kann wo sie nicht weh tun 🙂

        So wird man doch glücklich durchs Leben gehen können 🙂 da bin ich mir recht sicher 🙂

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      2. … das klingt gut !!!!!!!
        Freiwilligkeit sowieso. Der Rest auch 😉

        PS: Schon mal darüber nachgedacht, die Lebens- und Liebeserfahrung als Paar-Coach einzusetzen *smile* *nick*

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      3. Klingt vielleicht komisch aber ich habe in der Tat schon drüber nachgedacht. Aber erstmal bin ich dabei mich zu Coachen und besser zu verstehen, das ist die wichtigste Grundlage für ALLES 😀

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      4. Aber ich bin auf einem wirklich guten Weg und habe wohl eine recht gute Sicht auf die Umwelt und auf mich. Ich übe also noch 🙂 bin ja auch noch jung 🙂

        Nur hast du vollkommen recht….. auf sich selbst zu achten und sich selbst zu verstehen ist am schwierigsten weil man da emotional komplett involviert ist.

        Aber ich glaube es ist wirklich Übungssache 🙂

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      5. Ja, das glaube ich auch… das mit der Übungssache.

        Und aus der eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, je besser ich mich verstehe, umso mehr verstehe ich auch andere… eigentlich auch logisch.

        Bin ich streng mit mir – bin ich auch streng mit anderen.
        Sag ich zu mir oft müssen – sage ich es auch zu anderen.

        Fazit: alles, was ich an mir verstanden habe – verstehe ich auch an anderen besser.

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  2. Man sollte Herrn Grün einfach mal über den Kopf streichen und ihn freundlich anlächeln, vielleicht kommt er denn freiwillig aus seinem abgrenzenden Wortmüll. 😉 Wenn nicht, hilft nur die Flucht.

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    1. ne, bin erst hinterher drauf gekommen, dass das nett ist, das zu schreiebn. Du kannst für Dich in Anspruch nehmen , dass ich Dir als erste geantwortet habe 😉 😉 😉

      Puh, das war knapp …

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  3. Tadaaaaaaa… das war eben der 50. Kommentar! Das haben auch noch nicht viele geschafft. Aber deine Cartoons sind ja auch einfach hammermässig schön in ihrer Art :yes: und regen zum nachdenken und manchmal halt auch diskutieren an…

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    1. Danke. Mit den Cartoons geht es mal so mal so. Bei Toonpool hat derselbe Cartoon von einem Passanten einen von fünf möglichen Punkten bekommen („poor“). Wahrscheinlich ist es wie Du sagst: Bei meinen Cartoon kommt es eben auf den Leser / die Leserin an. Und ihr bekommt von mir fünf Punkte 😉 😉 😉 😉 😉

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      1. hast Du alle 50 anmerkungen geschrieben ??????????????

        Aber ich will mal nicht so sein. Hier gibt es fünf Zauberkertin Punkte extra:

        :yes: :yes: :yes: :yes: :yes:

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