15 Gedanken zu “Änderungen

    1. da outest Du Dich als dialektische Persönlichkeit, der es kein Problem macht, mit Widersprüchen locker umzugehen – so kann man es in der Welt aushalten 😉 😉 😉

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    1. Das ist sehr interessant und öffnet eine ganze philosophische Diskussion. Videbetis hat sinngemäß geschrieben „egal was der sagt, der Hintergrund beleibt grau“. Und Du siehst die Freiheit mit dem Mittel der Sprache seine eigene Individualität zu leben. ein schöner Gedanke Sprache nicht „nur“ als Kommunikationsmittel zu sehen, sondern als Mittel zur Freiheit als Ausdruck einer zutiefst eigenen Weltsicht. Da kann der Hintergrund grau belieben wie er will 😉 😉 😉 :wave:

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      1. ha, ich sehe, du hast verstanden. ich könnte den hintergrund ja außerdem auch noch in pink umbenennen. muss aber leider gestehen, dass ich etwas geklaut habe, bei hilde domins buch- oder vortragstitel „das gedicht als augenblick der freiheit“, den ich seitdem immer mit mir führe. ich glaube fest daran, dass sprache wirklichkeit konstruiert.

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  1. Radikaler Konstruktivismus/Chaosmagie:

    Meist verändert sich schon verdammt viel, indem man einfach sein Weltbild ändert – den „Realitätstunnel“ wechselt.

    Gewisse Dinge können wir allein deshalb nicht ändern, weil es schlicht den Spielraum unseres Bewusstseins überschreiten würde.

    Die Indizienlage und Statistik weist zwar auf hohe Wahrscheinlichkeiten innerhalb unseres Kosmos hin, aber grundsätzlich unmöglich ist nichts.

    Heitere Philosophie, nicht?

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    1. Stephen hawkings schreibt, dass wir in 11 Dimensionen leben. Aber die meisten seien so winzig, dass sie auf unser makroskopisches Leben keinen Einfluss haben. Das ist doch tröstlich 😉

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      1. Schon.
        Vor allem, wenn man bedenkt, dass SELBST Stephen Hawking erst 11 von vielleicht unendlich vielen Ebenen unseres Multiversums entdeckt hat. =-O

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