oder wie Schiller einst schrieb:
Aus den Wolken muß es fallen,
Aus der Götter Schoß das Glück,
Und der mächtigste von allen
Herrschern ist der Augenblick.
… toll, als alltags-Spruch und als Gedicht auf den Punkt gebracht. Klasse. Man merkt, die Ideen von Menschen drehen sich ja auch durch die Jahrhunderte immer um Ähnliches – wobei Schiller nicht zu schlagen ist in der Sprachwucht.
Hermann Hesse lässt seinen Protagonisten Harry Haller in dem Roman Der Steppenwolf seitenlang über die Kunst, im Augenblick zu leben, sinnieren. Das war sicher mit ein Grund, warum Hesse in der Hippiebewegung auf so große Resonanz stieß.
Im zitierten Schillerzitat, ist das Wichtigste zum Thema mal wieder genau auf den Punkt gebracht.Das Gedicht endet:
So ist jede schöne Gabe
flüchtig wie des Blitzes Schein,
schnell in ihrem düstern Grabe
schließt die Nacht sie wieder ein.
Dann bin ich etwas spät dran oder ich brauche für den Cartoon eine neue Hippiebewegung 😉
Es zeigt wohl, dass die Menschen immer um ähnliche Gedanken kreisen, wobei bei Schiller die vergänglichkeit von allem anscheinend im Vordergrund steht.
Ich halte es mit den ollen Römern: Carpe diem, fange den Tag, die haben sich auch schon für den Augenblick begeistert.
Wünsche einen schönen Spätsommer,
BoDoW
…er könnte dein letzer sein!
oder Humor ist wenn man trotzdem lacht?
schön ‚mal wieder etwas von Dir zu lesen.
lGGlobe
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oder wie Schiller einst schrieb:
Aus den Wolken muß es fallen,
Aus der Götter Schoß das Glück,
Und der mächtigste von allen
Herrschern ist der Augenblick.
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… toll, als alltags-Spruch und als Gedicht auf den Punkt gebracht. Klasse. Man merkt, die Ideen von Menschen drehen sich ja auch durch die Jahrhunderte immer um Ähnliches – wobei Schiller nicht zu schlagen ist in der Sprachwucht.
Wünsche einen schönen Spätsommer
LG Bodow
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Hermann Hesse lässt seinen Protagonisten Harry Haller in dem Roman Der Steppenwolf seitenlang über die Kunst, im Augenblick zu leben, sinnieren. Das war sicher mit ein Grund, warum Hesse in der Hippiebewegung auf so große Resonanz stieß.
Im zitierten Schillerzitat, ist das Wichtigste zum Thema mal wieder genau auf den Punkt gebracht.Das Gedicht endet:
So ist jede schöne Gabe
flüchtig wie des Blitzes Schein,
schnell in ihrem düstern Grabe
schließt die Nacht sie wieder ein.
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Dann bin ich etwas spät dran oder ich brauche für den Cartoon eine neue Hippiebewegung 😉
Es zeigt wohl, dass die Menschen immer um ähnliche Gedanken kreisen, wobei bei Schiller die vergänglichkeit von allem anscheinend im Vordergrund steht.
Ich halte es mit den ollen Römern: Carpe diem, fange den Tag, die haben sich auch schon für den Augenblick begeistert.
Wünsche einen schönen Spätsommer,
BoDoW
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