Cartoon über die Schwierigkeiten mit der Nähe.
Die Idee, den Igel als Figur zu nehmen, stammt von LaWendel – vielen Dank dafür 😉
Den Igel gibt es wirklich, er heißt Giselherr von Priesemuth
Cartoon über die Schwierigkeiten mit der Nähe.
Die Idee, den Igel als Figur zu nehmen, stammt von LaWendel – vielen Dank dafür 😉
Den Igel gibt es wirklich, er heißt Giselherr von Priesemuth
Niedlich! Danke für die prompte Umsetzung, ich habe sehr gelacht! 🙂
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Danke für die Anregung 😉
PS auch im Namen von Herrn von Priesemuth
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Erinnert mich an ein Buch über die Borderline-Störung
„Das Hans-Mein-Igel-Syndrom“ 😉
Tja warum nur 🙂
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… bei Deinem Bild wäre es ja eher ein „Wolfi-mein-Wölfinnen-Syndrom“ 😉
PS: Kannte die Bezeichnung nicht, habe etwas herumgelesen. … klingt nach einer wirklichen Aufgabe im Leben mit so einem Charakteristikum längs zu kommen … Ich weiß nicht, ob Du Dich in Deiner Anmerkung auf Dich selbst beziehst. Aber wie auch immer: Dein Humor blitzt durch, und dass ist gut so.
Einen schönen Sonntag wünscht BoDoW
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Klasse, wie immer ❗
Nun will ich ja nicht ins Detail gehen, aber es erinnert mich an bestimmte Personen … 😉
Nicht umsonst ist ja der Begriff ’sich einigeln‘ immer noch in unserem heutigen Sprachgebrauch!
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Dann wollen wir uns lieber „ausigeln“ 😉 😉 😉
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Die nase ist ja auch „eingeigelt“ worden 😉 😉 😉
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und immer wenn Du Giselherr v P ein Küßchen gibst, hast Du seine Stacheln in der Nase ?
liebe Grüsse
Karen
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Au weiha: jaaaa – und wie das zieht. Aber: Wo die Liebe hinfällt 😉
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:yes: 🙂
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Sehr gut umgesetzt. Bei so manch einem Paar ist das Alltag
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… da möchte man dann nicht dazu gehören *schauder*
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